„Malweiber“ oder noch abfälliger „Malweibchen“ wie der Journalist Fritz von Ostini sie nannte, waren die Frauen, die „um das Jahr 1900 vor der Natur malten und dazu mit Staffelei, Pinsel und Palette ins Freie zogen“. So richtig ernst genommen wurden sie jedoch nicht. Eine künstlerische Betätigung gehörte für Damen der Gesellschaft zum guten Ton. Aber…