Vastari is an online plattform that brings art collectors and museum curators together. I had the opportunity to speak with Bernadine Broecker, founder and CEO of Vastari, at the Authentication in Art congress in The Hague (11.5.-13.5.2016) about her “child”, why it is interesting for collectors and her new projects. Bernadine, how and why was the idea of…
Kategorie: Museum
Kongress: Authentication in Art – 11.-13. Mai 2016 Den Haag
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•Die Konferenz der Authentication in Art Foundation findet nach 2 Jahren wieder zwischen dem 11. und 13. Mai 2016 in Den Haag statt. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt Mittel, Wege und Methoden zu finden, um Fälschungen zu erkennen und zu bekämpfen. Fragen zur technologischen Untersuchung werden genauso behandelt, wie juristische oder historische Themen.…
Ausstellungstipp: Gustave Caillebotte, Maler und Sammler
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•Durch seine wohlhabende Familie, sein Vater besass ein Textilunternehmen, hatte es Gustave Caillebotte nicht so nötig wie seine impressionistischen Malerkollegen für seinen Lebensunterhalt zu malen. Vielmehr sammelte er die Werke seiner Freunde und finanzierte deren Ausstellungen, an denen er ebenfalls manchmal teilnahm. Mit seinen Themen leistete er Pionierarbeit auch wenn man ihm vorwarf zu gewöhnliche…
Buchtipp: “Provenance, an alternate history of art”
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•Die Provenienz, die Herkunftsgeschichte eines Kunstwerkes, ist weit mehr als nur eine Auflistung dessen Vorbesitzer beim Verkauf über Auktionen oder Kunsthändler, meint sinngemäss die Herausgeberin Gail Feigenbaum in ihrem Vorwort. Die Vorträge der 96th College Art Association Conference in Dallas zum Thema „Provenance, the Transformative Power“ vom 21. Februar 2008 bilden die Grundlage dieses Buches.…
Confrontations and Reconciliations
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•By Jean Marie Carey Franz Marc had complicated dealings with his Blaue Reiter colleagues, particularly August Macke, but also Gabriele Münter. Marc, who, from the moment of his introduction to Wassily Kandinsky in 1911 captivated the Russian painter, was for the most part cordial to Münter, who resented Marc’s demands on Kandinsky’s attention and time.…
Ab nach München! Ausstellung im Stadtmuseum München
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•Sie waren begabt, hielten nicht viel von Traditionen und waren oft Pionierinnen auf ihren Gebieten: Die Frauen, die um 1900 nach München reisten, um ihrer Berufung nachzugehen. Einfach war das nicht. Frauen hatten den heimischen Herd zu hüten und wurden häufig als talentfrei angesehen. Die Zulassung in die öffentliche Kunstakademie erhielten sie erst ab 1919.…
“Es ist nicht alles nur schwarz und weiss” Interview mit Provenienzforscherin Dr. Tanja Bernsau
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•Vieles ist bereits verjährt, dennoch wird das Thema Provenienzforschung derzeit heiss diskutiert. Was kann Provenienzforschung? Wie muss man mit “Kunstfunden” umgehen? Dr. Tanja Bernsau gab Antworten auf diese und andere Fragen. Frau Dr. Bernsau, Sie haben ja schon bereits während des Studiums die Provenienzforschung mit der Sammlung Karg als Magisterarbeit und den „Monuments Men“…
Die Methoden von Ernst Ludwig Kirchner, Neues zur Forschung und Ausstellungstipps
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•Farben nannte Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) sein “Erkennungszeichen”, die er aus den neuen industriell produzierten Tuben auf die Leinwand auftrug. Vermischt mit etwas Wachs bekamen sie eine matte aber intensive Leuchtkraft. Die Art wie er diese verwendete war bahnbrechend und ungewöhnlich etwa wie beim blauen Gesicht der Dodo (Abb.), oder den gelbe Akten der “Tanzschule”…
Frauenpower quer durch die Jahrhunderte: 4 Links zum anklicken und lesen.
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•Obwohl die meisten Künstlerinnen des 18. Jahrhundert in Frankreich in Kunstschulen studieren durften, erfolglos waren sie bei weitem nicht: Ihre Werke gehörten mit zu den Gefragtesten der Zeit. Förderer waren in erster Linie Frauen aus den königlichen Kreisen wie Königin Marie-Antoinette oder die Töchter von Ludwig den XV, Mesdames Adélaïde and Victoire. Sie unterstützten…
Was haben schwarze Rahmen mit Emil Nolde zu tun?
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•Man könnte sagen ohne Farbe geht es – fast – nicht im Werk von Emil Nolde. Dementsprechend opulent fällt die Ausstellung: “In Glut und Farbe” im Wiener Belvedere mit ca. 190 Arbeiten des Künstlers in Kooperation mit der Ada und Emil Nolde Stiftung in Seebüll, dem Museum Frieder Burda in Baden Baden und weiteren Museen…
Noch einmal Woody Allen: “Mach’s noch mal Sam” – Datingversuch im Museum
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•Wenn Kunst im Museum Nebensache ist und die Betrachtung eines Jackson Pollocks eine Frage der Stimmung… Viel Vergnügen 🙂
Ein Leben um zu sammeln: Herb und Dorothy Vogel
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•Herb war Postbeamter in New York, mit einem Einkommen von 23000 USD pro Jahr. Seine Frau Dorothy war Bibliothekarin. Das Paar verband 50 Jahre Sammeltätigkeit. Zusammen besassen sie eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der USA. Als sie 1962 heirateten, hatten sie nicht das Ziel eine Sammlung zu gründen, sondern einfach Werke zu kaufen, mit denen Sie…
Manhattan. Scene at the Art Museum. Woody Allen vs Diane Keaton. Wer ist DER Kunstexperte?
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•Manhattan, 1979. Welcher Künstler ist gut? Welches Kunstwerk hat Qualität und welches nicht? Da gehen manchmal die Meinungen auseinander. Isaac (alias Woody Allen) und seine 17 jährige Freundin Tracy begegnen nach dem Besuch einer Ausstellung seinem besten Freund mit seiner Partnerin Mary (die junge Diane Keaton). Wer hat DEN Durchblick? (Dauer des Videos 2Min.)
Karl Friedrich Schinkel: Ein Universalgenie besucht München.
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•Ausstellung in der Hypo-Kulturstiftung vom 1.2.2013-12.5.2013 in München Da Schinkel als junger Architekt kein Auskommen fand, begann er mit der Gestaltung von Bühnenbildern und Kunstgewerbe. Bald jedoch wurde er Hofbaumeister der preussischen Könige. Er war gut vernetzt und Mitglied in zahlreichen internationalen Architekturvereinen und Akademien, die ihm Aufträge in Griechenland für König Otto I…
Privatleben im 17. Jahrhundert
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•Mit Facebook und Co wird die Privatsphäre heute neu definiert. Doch wie war das im 17. Jahrhundert? Waren die damals neu aufkommenden Genrebilder Home Story oder Inszenierung? Rollenbilder oder Portraits? Wie privat waren die dargestellten Räume und deren Bewohner wirklich? Silke Janßen befragte die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Sammlungsbereiches der Alten Meister des Frankfurter Städels, Almut…